Verlosung: Drei Exemplare von „Drood“ des Horror- und SciFi-Autors Dan Simmons!

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Drood von Dan Simmons © Heyne VerlagWas passt besser zu den dunklen und nassen Herbsttagen, als ein spannender und wirklich schauriger Roman, der in den dunklen und nassen Gassen des viktorianischen Englands spielt? Dan Simmons spielt jedoch nicht mit abgelutschten Klischees à la Jack The Ripper und Sherlock Holmes, sondern lässt diese faszinierende Epoche bildgewaltig wieder auferstehen: das London mit seinen mit Gas beleuchteten Straßen, seinen düsteren Spelunken, seiner Faszination für alles Spirituelle.

Dies ist die Welt von Charles Dickens, der neben „David Copperfield“, „A Christmal Carol“ oder „Oliver Twist“ noch zahlreiche weitere Meisterwerke verfasst hat und bis heute als einer der wichtigsten britischen Schriftsteller aller Zeiten gilt. Aber der erfolgreiche Autor und Herausgeber aus einfachen Verhältnissen hat noch eine andere, dunkle Seite, die zum Vorschein kommt, als er am 9. Juni 1865 ein Eisenbahnunglück nur mit knapper Not überlebt. Dieser Tag hat ihn grundlegend verändert. Immer öfter taucht er in die Londoner Unterwelt ab, besessen von einem Mann mit dem merkwürdigen Namen Drood. Diesem Mann ist er bei dem Eisenbahnunglück begegnet, und es scheint Dickens, als ob Drood kein gewöhnlicher Mensch ist, sondern der Tod selbst.

Das Zugunglück von Staplehurst, Zeitungsillustration 1865Dan Simmons ist der Science Fiction-Gemeinde hauptsächlich durch sein mehrbändiges Epos „Die Hyperion-Gesänge“ bekannt, ist aber auch in anderen Genres zu Hause. Durch atmosphärisch dichte Beschreibungen und tiefgehende Recherche schafft er es immer wieder, den Leser  in seine literarischen Welten zu ziehen, so dass man kaum mehr die Grenze zwischen Realität und Fantasie zu ziehen weiß. Diese Mischung aus historischem Drama und übernatürlichem Horror hat sich bereits bei Simmons‘ letztem Bestseller „Terror“ bewährt, der die Franklin-Expedition zur Nord-West-Passage mit der Sagenwelt der Inuit verknüpft. In „Drood“ beschreibt er die letzten Jahre von Charles Dickens, der 1870 an einem Schlaganfall stirbt, nachdem er einen ganzen Tag an seinem letzten, unvollendeten Werk „The Mystery Of Edwin Drood“ schreibt. Auf seine Weise lüftet Simmons so eines der großen Geheimnisse der Literaturgeschichte.

Gemeinsam mit dem Heyne Verlag kannst Du hier und heute drei Exemplare dieses spannenden Buches gewinnen!

Alles, was Du tun musst, ist folgende Frage zu beantworten:
Welcher Roman stammt nicht aus der Feder von Charles Dickens?

a) David Copperfield
b) Robinson Crusoe
c) Oliver Twist
d) Nicholas Nickleby

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