Der Tod steht Dir gut: Wir verlosen T-Shirts, Mützen und mehr zum Kinostart von „Final Destination 5“

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Ab 25. August gibt es im Kino wieder schöne, skurrile Todesarten zu sehen

Wenn der Tod will, dass Du stirbst, dann versuche nicht, Dich irgendwie rauszuwinden. Der Tod bleibt unausweichlich. Springst Du dem Tod dennoch von der Schippe, so lässt sich der Sensenmann nämlich irgendeine ganz besonders fiese Todesart einfallen – extra nur für Dich! Dieses für die „Final Destination“-Reihe zentrale, ja sogar essenzielle Element kommt nun zum mittlerweile fünften Mal zum Einsatz, wenn „Final Destination 5“ am 25. August in den deutschen Kinos startet.

Einer der wesentlichen Gründe für den (finanziellen) Erfolg der Filmreihe ist mit Sicherheit das filmische Konzept, welches den „Final Destination“-Filmen zugrunde liegt. Während der Horror bei anderen Filmen meist von einem irren Serienmörder ausgeht oder an eine bestimmte Örtlichkeit gebunden ist, lauert der Tod bei „Final Destination“ tatsächlich überall. Das eröffnet dem verantwortlichen Regisseur natürlich jede Menge Freiheit – sowohl, was die Handlungsorte, als auch die Beziehung der Figuren zueinander und die möglichen Sterbeszenarien angeht. Selbst oder gerade für einen relativ unerfahrenen Regisseur sind solche Freiheiten natürlich super. Warum das hier erwähnt wird? Weil Steven Quale, so heißt der Regisseur von „Final Destination 5“, als hauptverantwortlicher Filmemacher zwar relativ unerfahren ist, aber trotzdem auf einige wertvolle Erfahrungen zurückgreifen kann.

Hans Dampf in allen Gassen

Die Zahl der Projekte, bei denen Regisseur Steven Quale bisher die Dreharbeiten leitete, ist insgesamt recht überschaubar: Ein Kurzfilm, ein TV-Film und eine Produktion speziell für 3D-Kinos sind alles, was Steven Quale in dieser Hinsicht vorweisen kann. Tatsächlich hat der gute Mann aber schon an einigen namhaften und erfolgreichen Projekten mitgearbeitet. So fungierte er als Regieassistent und hatte die Leitung der visuellen Effekte bei „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ inne, kam er als Darsteller im 1997er Blockbuster „Titanic“ zum Einsatz und schnitt die Special Edition des Klassikers „Abyss – Abgrund des Todes“ zurecht. Zudem war er am Set von „Terminator 2“ und „True Lies – Wahre Lügen“ für den Bereich „special projects“ zuständig. Sozusagen ein Hans Dampf in allen Gassen, ein echter Tausendsassa.


Stichwort „Tausend“. Es gibt tausende Arten, (unfreiwillig) das Zeitliche zu segnen. Das weißt Du natürlich besonders gut, wenn Du auch nur einen einzigen der bisherigen vier „Final Destination“-Teile gesehen hast. Einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen gibt es da nicht als Option. Nein, die Todesarten sind spektakulärer und die Verkettungen, die zum fatalen Ausgang eines Ereignisses führen, sind derart haarsträubend konstruiert, dass es inzwischen schon Kult ist. Genau so typisch ist allerdings auch die obligatorische Vorahnung, die einen der Darsteller zu Beginn des Films ereilt: Er oder sie träumt von einem ganz schlimmen, absolut real wirkenden Unglück und wird dann „wach“, kurz bevor sich die „geträumte“ Szene tatsächlich abspielt. Apropos Darsteller. Neben den wohl nur den Serien guckenden Zuschauern bekannten Namen Nicholas D’Agosto („Heroes“), Emma Bell („The Walking Dead“) und Miles Fisher („Mad Men“), verkörpert Kult-Schlitzer Tony Todd („Candyman“) als Gerichtsmediziner natürlich eine besonders tolle Rolle.

Nichts neues, aber irgendwie doch

Nach diesem altbekannten, aber bewährten Muster der Vorahnung verläuft natürlich auch die Handlung in „Final Destination 5“. Wie gewohnt, überleben einige Leute das erste große Unglück, die – hätten sie nicht der Vision eines Einzelnen geglaubt – sonst schon innerhalb der ersten 15 Minuten draufgegangen wären. Was den Tod, der sich das Ganze so schön ausgedacht hatte, natürlich stört, schließlich lässt sich der Sensenmann nicht gerne in die Suppe spucken. Folglich gilt all jenen, die Gevatter Tod so (un)vorhergesehen von der Schippe gesprungen sind, dessen ungeteilte Aufmerksamkeit. Und so zeigt der Schnitter dann auch wieder einmal eindrucksvoll, wie kreativ er darin ist, Menschen unter die Erde zu bringen. Davon lebt der Film, davon lebte schon die ganze Reihe.

Trotz solcher Konstanten und aller vermeintlicher Vorhersehbarkeit ist aber auch „Final Destination 5“ spannend und unterhaltsam. Spannend ist zum einen, ob es den Überlebenden gelingt, dem Tod dauerhaft ein Schnippchen zu schlagen und zum anderen, wer auf welche Art ums Leben kommt. Letzteres macht zugleich auch den unterhaltsamen Part aus, denn es sind ja gerade die verrückten Todesarten, die bei vielen Zuschauern für Belustigung sorgen – sei es aufgrund von Schadenfreude, weil er/sie in seiner/ihrer Rolle sowieso die ganze Zeit nervt oder einfach nur, weil die Inszenierung jener tödlichen Verkettungen meist zwar maßlos übertrieben, aber eben auch so herrlich perfide und liebevoll durchdacht daherkommt.

Die offizielle deutsche „Final Destination 5“-Webseite

Verlosung

Und weil der Kürbiskönig ein Faible für perfide Geschichten hat und „Final Destination 5“ am 25. August hierzulande in den Kinos anläuft, verlosen wir mit freundlicher Unterstützung von Warner Bros. Pictures Germany zwei schicke Final Destination 5-Fanpakete, bestehend aus Basecap (das sieht übrigens absichtlich so zerfleddert aus), T-Shirt (M) und iPhone 4-Skin zum Aufkleben. Beantworte zur Teilnahme einfach folgende Frage:

Welches „Anfangs-Unglück“ war in den ersten vier „Final Destination“-Filmen noch nicht dabei?

a) Achterbahn entgleist im Vergnügungspark

b) beim Nascar-Rennen ereignet sich ein fataler Crash

c) College-Sporthalle stürzt zusammen

d) derbe Massenkarambolage auf dem Highway

e) explodierendes Flugzeug beim Startvorgang

Schick uns bis zum 4. September 2011 Deine Lösung als Kommentar, indem Du sie unten in das Textfeld schreibst! WICHTIG: Schreib Deine E-Mail-Adresse und Deinen vollständigen Namen nebst Anschrift mit dazu! Natürlich werden Deine persönlichen Daten nicht im Kommentarfeld veröffentlicht! Je nach Browser kann es aber sein, dass Du Deinen eigenen Kommentar auf der Seite sehen kannst – doch keine Sorge, niemand sonst bekommt Deine persönlichen Daten zu Gesicht!

„Final Destination 5“ – Deutscher Trailer

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