Da ist es wieder: Das gute alte Ouija-Brett! Mit „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ läuft ab heute (22. Januar 2015) ein Film in den Kinos, der sich dem allseits beliebten Hexenbrett widmet. Der Kürbiskönig stellt Dir den Film vor und wenn Du Dich traust, kannst Du sogar eins von drei echten Hexenbrettern gewinnen!
Als fleißiger Gruselfilm-Gucker weißt Du natürlich auch ohne „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“, dass man nicht mit den Toten sprechen soll. Zumindest nicht, wenn man nicht sehr bald auf zumeist unschöne Weise das Zeitliche segnen will.
Die Liste der Filme, bei denen Seancen oder okkulte Experimente aus dem Ruder laufen, ist verdammt lang. Ein Klassiker ist natürlich „Witchboard – Die Hexenfalle“ (1986), bei dem das Hexenbrett eine zentrale Rolle spielt. Darin wird das Ouija-Brett im Rahmen einer Party zum Vergnügen ausgepackt, doch aus dem Spaß wird ganz schnell Ernst!
Sprich‘ nicht mit den Toten, wenn Du Angst vor ihren Antworten hast
Ähnlich, aber doch irgendwie anders, verhält es sich mit „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“. Hier kommt das Hexenbrett nicht als lustiger Party-Gag zum Einsatz, stattdessen ist ein sehr viel ernsterer Anlass der Auslöser: Nachdem ein junges Mädchen namens Debbie bei einem mysteriösen Unfall in einem alten Haus ums Leben kam, versuchen ihre Freunde mithilfe eines Ouija-Bretts Kontakt herzustellen. Und tatsächlich: sie bekommen eine Antwort!
„Hi Freunde“ heißt es da. Klingt doch eigentlich ganz nett. Blöderweise ereignen sich nach und nach ein paar Dinge, die den Freunden zunehmend Sorge bereiten. Tja, wer hätte das gedacht? Langsam beginnen sie zu zweifeln, ob es überhaupt Debbie ist, die zu ihnen spricht. Schwarzmaler (und Leute wie Du und ich, die gerne Gruselfilme gucken) vermuten jetzt, dass Debbies Freunde irgendetwas Böses heraufbeschworen haben. Optimisten merken an, dass Debbie auch oft ziemlich mies drauf war. So oder so: Sie brauchen das Ouija-Brett, um die Sache mit Debbie (oder eben dem puren Bösen) zu Ende zu bringen.
Fazit: Kurzweiliger Grusel-Spaß
„Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ erfindet das Grusel-Genre nicht neu, soviel ist klar. Aber während sich der eine generell an Erzählschwächen und mittelmäßigen Darstellern gravierend stört, ist ein anderer eher gewillt, über Unzulänglichkeiten hinwegzusehen und sich trotzdem anständig zu gruseln. Letzteres ist in diesem Fall die richtige Herangehensweise, denn dann macht das Spiel mit dem Teufel Spaß!
Und falls Du Dir nicht ganz sicher bist, was Du von der ganzen Hexenbrett-Sache halten sollst: Unser allseits geschätzter Dr. Kürbis hat sich mit dem Thema in seinem lesenswerten Artikel „Wie funktioniert ein Ouija-Brett“ auseinandergesetzt. Keine Angst, lesen ist völlig ungefährlich!
„Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ – Die offizielle deutsche Facebook-Seite
„Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ – Verlosung
Falls Du mutig, neugierig oder beides bist, so hast Du jetzt die Chance, Dein eigenes Hexenbrett zu gewinnen. Der Kürbiskönig verlost nämlich drei echte Ouija-Sets, jeweils bestehend aus Brett, Planchette und 176-seitigem Buch von Eleonore Jacobi, welches die Geheimnisse des Ouija-Kults enthüllt.
Um an der Verlosung teilzunehmen, musst Du nur die folgende Frage korrekt beantworten:
Was ist normalerweise NICHT auf einem Ouija-Brett abgebildet?
a) Die Buchstaben des Alphabets
b) „Richtig“ und „Falsch“
c) „Ja“ und „Nein“
d) Die Zahlen 0 – 9
TEILNAHME AB 16 JAHREN! Deine Antwort schickst Du uns bitte bis zum 1. Februar 2015 als Kommentar, indem Du sie unten in das Textfeld schreibst! Schreibe unbedingt Dein Alter, Deine E-Mail-Adresse, Deine Anschrift und Deinen vollständigen Namen mit dazu! Natürlich werden Deine persönlichen Daten nicht im Kommentarfeld veröffentlicht! Je nach Browser kann es aber sein, dass Du Deinen eigenen Kommentar auf der Seite sehen kannst – doch keine Sorge, niemand sonst bekommt Deine persönlichen Daten zu Gesicht!
„Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ – Offizieller Trailer
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