Nightmare Concert

(A Cat in the Brain, Un Gatto nel Cervello) 1990 | 67min | FSK Keine Jugendfreigabe Wenn man Kult-Regisseur ist, kann man sich schon Einiges erlauben. Zum Beispiel kann man einen Film drehen, in dem über weite Strecken alte Szenen aus früheren Werken anderer Filmemacher recycled werden, dabei die Hauptrolle spielen und trotzdem cool sein wie feinstes Gelato. nightmare-concertDer italienische Altmeister des Horrors, Lucio Fulci (1927-1996), gibt mit seinem “Nightmare Concert“ nicht nur den Protagonisten, sondern bindet blutig-brutale Filmszenen verschiedener anderer Regisseure geschickt mit ein.

Lieber Tagträume in den Alpen, als Alpträume am Tag!

Hätte er doch nicht derart viele Horror-Filmchen gedreht und geschaut. Dr. Lucio Fulchi (natürlich von ihm selbst gespielt) leidet seit einiger Zeit unter schrecklichen Alpträumen. Ursache der schlimmen Einbildungen, die sich vor seinem geistigen Auge manifestieren, ist seine Arbeit. Realität und Erinnerungen an einige der fiesesten Filmszenen verschmelzen zu Visionen, die den Filmemacher an den Rand des Wahnsinns (oder darüber hinaus) treiben und ihn zunehmend an seinem Geisteszustand zweifeln lassen. Ausgerechnet ein deutscher Psychiater namens Dr. Egon Schwarz soll ihm helfen, das Problem in den Griff zu bekommen und die Dinge wieder positiv zu sehen. Doch daraus wird nichts, denn der Professor verfolgt seinen eigenen, perfiden Plan. Er will seine verhasste Frau aus dem Weg räumen, aber natürlich nicht den Rest seines Lebens hinter schwedischen Gardinen verbringen. Dieses Dilemma bringt den sadistischen Seelenklempner auf eine Idee. Mittels Hypnose möchte er dem armen und unschuldigen Lucio die Schuld in die Sandalen schieben. Wie in Fulci-Filmen üblich, bleibt es natürlich nicht bei einer Leiche. Stattdessen wird fleißig gemetzelt und gehäckselt, so dass der Bodycount stetig steigt.

Von Häuptern, die rollen und Hauptrollen

fulciDie deutsche DVD-Fassung ist trotz Keine Jugendfreigabe-Siegel gegenüber der ungeschnittenen Originalfassung erheblich gekürzt. Von ursprünglich 88 Minuten bleiben gerade einmal 67 Minütchen übrig – das sagt einiges. Dennoch ist der Streifen recht unterhaltsam, nicht zuletzt dank rollender Häupter und Signore Fulci in seiner einzigen Hauptrolle. Zwar spielt er nicht besonders gut und brabbelt manchen Satz unverständlich in seinen Bart, dennoch muss man den Meister auch mal vor der Kamera gesehen haben. Unvergesslich ist zudem die Szene, in der Säge, Gliedmaßen, Fleischwolf und Schweine eine Rolle spielen, während im Hintergrund Edvard Grieg’s “In der Halle des Bergkönigs“ läuft. Derbe! Text: Sascha Adermann

Slipknot kommt, Tickets gehen (weg wie warme Semmeln)!

Nach zahlreichen Konzerten in Japan und Australien, sowie einem Konzert in Israel, haben „Slipknot“ im Rahmen ihrer „All Hope is Gone“-World Tour 2008 am 5.11. Europa erreicht. Der Auftritt im Moskauer Olympiastadion markierte den Beginn einer Reihe von insgesamt 27 Acts in unseren Breitengraden. Immerhin fünf dieser Konzerte finden in Deutschland statt, der Auftakt steigt in Berlin. Die Preise für die beständig schwindenden Tickets liegen bei ca. 50 Tacken. Als Special Guests sind „Machine Head“ und „Children of Bodom“ mit am Start. Damit auch Du beim Konzertbesuch das passende Outfit tragen kannst, findest Du HIER unsere Original lizensierten Slipknot-Masken. Datum | Uhrzeit | Stadt | Location 05.Nov.2008 | 20:00 | Moscow | Stadium Olimpijski 07.Nov.2008 | 20:00 | Helsinki | Old Ice Hall 10.Nov.2008 | 20:00 | Oslo | Spektrum 12.Nov.2008 | 20:00 | Stockholm | Hovet 13.Nov.2008 | 20:00 | Copenhagen | KB Hallen 15.Nov.2008 | 20:00 | Berlin | Arena Treptow 17.Nov.2008 | 20:00 | Winterthur | Eishalle Deutweg 18.Nov.2008 | 20:00 | Milan | Palasharp 20.Nov.2008 | 20:00 | Amsterdam | Heineken Music Hall 21.Nov.2008 | 20:00 | Paris | Zenith 22.Nov.2008 | 20:00 | Paris | Zenith 24.Nov.2008 | 20:00 | Dusseldorf Philipshalle 25.Nov.2008 | 20:00 | Offenbach Stadthalle 26.Nov.2008 | 20:00 | Stuttgart Schleyerhalle 28.Nov.2008 | 20:00 | Vienna | Stadthalle 29.Nov.2008 | 20:00 | Munich | Zenith 01.Dez.2008 | 20:00 | London | Hammersmith Apollo 02.Dez.2008 | 20:00 | London | Hammersmith Apollo 03.Dez.2008 | 20:00 | London | Hammersmith Apollo 05.Dez.2008 | 20:00 | Cardiff | International Arena 07.Dez.2008 | 20:00 | Birmingham | NIA 08.Dez.2008 | 20:00 | Glasgow | SECC 09.Dez.2008 | 20:00 | Manchester | MEN Arena 11.Dez.2008 | 20:00 | Newcastle | Metro Arena 12.Dez.2008 | 20:00 | Sheffield | Sheffield Arena 14.Dez.2008 | 20:00 | Antwerp | Lotto Arena 15.Dez.2008 | 20:00 | Alzette | Rockhal Ein kleiner Vorgeschmack:

Der kleine (Kult-)Vampir ist wieder da!

Was lange währt, wird endlich gut: Mehr als 20 Jahre nach der Erstausstrahlung von „Der kleine Vampir“ im deutschen TV gibt es nun endlich die komplette Serie in ansprechender Qualität auf DVD.

Auf den vier Scheiben der Box sind alle 13 Fernseh-Folgen enthalten, die uns die Abenteuer rund um Anton Bohnensack, Rüdiger von Schlotterstein und den Friedhofswärter Geiermeier („Goldfinger“ Gert Fröbe in einer seiner letzten Rollen) näherbringen.

Hier geht’s zum Trailer

Produzent bestätigt Fortsetzung von Rob Zombie’s Halloween!

Lange wurde spekuliert, nun ist es gewiss. Es wird definitiv eine Fortsetzung von „Rob Zombies Halloween“ geben! Dies gab der etablierte „Halloween“-Produzent Malek Akkad anlässlich der „Halloween: 30 Years of Terror“-Convention in Pasadena (Kalifornien) bekannt. Gewiss ist auch, dass der viel gelobte Rob Zombie NICHT wieder die Regie übernehmen wird. Er bleibt bei dem Standpunkt, dass das Projekt „Halloween“ eine einmalige Sache für ihn gewesen ist (One and done project). Wer stattdessen auf dem Regie-Stuhl Platz nehmen wird, ist noch unklar. Die Rolle des Messerstechers Michael Myers wird erneut Tyler Mane geben, der sich bei Rob Zombies Halloween hinter der markanten weißen Maske verbarg. Die Handlung soll laut Malek Akkad direkt an die Geschehnisse der Rob Zombie-Interpretation des Klassikers anschließen. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob sich die Fortsetzung stilistisch am Prequel orientieren wird. Die Vorbereitungen zur Produktion sollen im Januar beginnen, die Dreharbeiten starten voraussichtlich im März.

Offizieller Trailer zu „Monsters vs. Aliens“ ist da!

Dreamworks hat den offiziellen Trailer zu „Monsters vs. Aliens“ vorgestellt. Die Regie teilen sich Conrad Vernon und Rob Lettermann, die bereits einige Erfahrungen mit CGI-Filmen (CGI = Computer-generated imagery) gesammelt haben. Conrad Vernon hat bereits u.a. bei den Produktionen von Madagascar, Shrek und Bee Movie mitgewirkt, während Rob Letterman die Regie bei „Große Haie, kleine Fische“ führte. Die Geschichte ist spannend und skurril zugleich. Eines schönen Tages landet ein mysteriöser Alien-Roboter einfach so auf der Erde. Allerdings scheint friedliche Koexistenz auf dem blauen Planeten nicht die Absicht der Neuankömmlinge zu sein, denn der Angriff der Außerirdischen lässt nicht lange auf sich warten. Unglücklicherweise schlagen alle Bemühungen fehl, die Invasoren aufzuhalten oder gar auszuschalten. Auf Befehl des Präsidenten entschließt sich der Führungsstab zur letzten Maßnahme, die der Welt noch helfen kann: Die Aktivierung der Monster! Die Truppe der Monster setzt sich aus fünf herrlich verrückten Kreaturen zusammen. Der brillante, mit einem Insektenkopf ausgestattete Dr. Cockroach ist das Gehirn der Gruppe. Weitaus menschlicher ist Ginormica, die eigentlich Susan Murphy heißt. Nach einem Meteoriten-Einschlag wächst das Mädchen auf die Größe eines Hochhauses an. The Missing Link (Das fehlende Bindeglied) ist nicht nur ein Macho, sondern auch eine Mischung aus Affe und Fisch. Der blaue B.O.B. besteht aus Gelatine und ist daher praktisch unzerstörbar. Komplettiert wird die illustre Gesellschaft durch Insectosaurus, die sensible Riesenlarve. Die Story erinnert an Independence Day, die Figuren könnten ihrem Aussehen nach der Monster AG entstammen. Trotzdem ist „Monsters vs. Aliens“ keine billige Kopie. Denn die Anleihen an bekannte Monster-Filme sorgen in Verbindung mit dem klassischen „Aliens erobern die Erde“-Szenario schon jetzt für manchen Lacher. Wir dürfen gespannt sein, was uns letztlich erwartet. Die Deutschland-Premiere ist für den 2. April 2009 geplant. Hier geht’s zur offiziellen Website Trailer

Fantastische Lizenzprodukte bei maskworld.com

The world of masquerade, unendliche Weiten… Wir schreiben das Jahr 2008. Unsere Crew ist ständig in den entferntesten Winkeln des Verkleidung-Universums unterwegs, um lizenzierte Kostüme, Masken und Zubehörartikel zu entdecken. Lichtjahre von langweiligen Verkleidungen oder einfachen Masken entfernt, entdeckt unsere Besatzung eine Vielzahl hochwertiger Lizenzprodukte, die (fast) nie zuvor ein Mensch gesehen hat. Auf maskworld.com bieten wir diese außergewöhnlich exzellenten Errungenschaften allen Erdenbürgern an. Im Sigma-System sind wir auf spektakuläre Star Wars– und Star Trek-Artikel gestoßen. Wir haben u.a. Darth Vader, Yoda, Jar Jar Binks und Mr. Spock mitgebracht. Auch auf dem Planet der Affen sind wir zwischengelandet. Innerhalb der Marvel-Milchstraße haben wir Spiderman im Comic-Centauri-Nebel besucht. Auf dem Planeten „DC C-1“ (Spitzname Dark Horse) sind wir Batman und Batgirl, sowie Superman und Supergirl begegnet. Sogar der selten anzutreffende Flash hat zusammen mit Hellboy beim Superhelden-Picknick vorbeigeschaut. Im Hepta-Quadranten ist die Film-Hölle los gewesen. Michael Myers, Freddy Krueger und Jason Vorhees haben einträchtig „richtiges“ Skat gespielt, während sich Pinhead und Leatherface mit Offiziers-Skat zufriedenstellen mussten. Saw und Scream gehören dort nach wie vor zu den stärksten Publikumsmagneten und sind extrem angesagt. Das Blockbuster-Biotop gedeiht dank der Magie von Harry Potter exzellent. Der Zauberer holt sich seine Ideen für einen aufsehenerregenden Auftritt in Zukunft bei uns. Bei maskworld.com sammeln sich die „300“-Spartaner, um verrückte Verkleidungen zu sehen und mit den Ghostbusters langweilige Laken-Gespenster zu verjagen. Die Zeta-Zone und ihre Zeichentrick-Bewohner haben wir geschlossen zum Mitkommen überredet. Shrek hat seinen Sumpf ebenso – ohne zu Schimpfen – verlassen, wie Spongebob seine Lieblingsmuschel. Nur Popeye, der Seemann, hat sich erst überreden lassen, als wir ihm doppelte Spinat-Rationen in Aussicht gestellt haben. Nicht einmal die adligsten Abschnitte des Alls haben wir ausgelassen. Wir waren trotzdem überrascht, dass uns die Tudors nicht nur empfangen, sondern auch begleitet haben. König Heinrich VIII., sowie die Königin von England und die Königin von Frankreich stellen sich gerne und voller Stolz auf maskworld.com zur Schau. Für die musikalische Untermalung auf unserer spannenden Reise hat übrigens Slipknot gesorgt. Auch diese Jungs sind uns mit ihren gruseligen „Gesichtsmodifikationen“ gefolgt.

Teen Wolf

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(Teen Wolf) 1985 | 88min | FSK 12 Teen Wolf aus dem Jahr 1985 ist eine der wenigen Werwolf-Komödien, die durchweg familientauglich ist. In der Hauptrolle glänzt Michael J. Fox, dem im gleichen Jahr mit “Zurück in die Zukunft“ der internationale Durchbruch gelingt.

Vom Milchbubi zum Basketball-Berserker

Der 17-jährige Scott Howard (Michael J. Fox) ist ein durchschnittlicher Teenager und nicht nur aufgrund seiner geringen Körpergröße ein unterdurchschnittlicher Basketballer. An seiner Schule gilt der schüchterne Junge als Außenseiter und führt das Dasein eines grauen Mäuserichs. Er schwärmt für die attraktive Pamela, die ihn aber standesgemäß ignoriert, während die unscheinbare Lisa schon seit Kindestagen auf ihn steht. Eines Tages empfängt sein High School-Team, die Beacon Town-Rangers, die unfaire und viel stärkere Konkurrenz. Als sein aus leidenschaftlichen Losern zusammengewürfeltes Team abgeschlagen hinten liegt, passiert es: Scott wird gefoult und das gegnerische Team begräbt den armen kleinen Milchbubi unter sich. Nach einer kurzen Rangelei um den Ball erhebt sich nicht etwa das zu 99% pelzfreie Weichei, sondern ein eisenharter und vor allem behaarter Werwolf.

Lug (mal aus dem Bad hervor), ich bin Dein Vater!

Zuhause offenbart ihm sein Vater an der Badezimmertür, dass auch er diese eigenwillige Eigenschaft hat. Er ist selbst ein Werwolf, hat aber gelernt, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Offenbar sind starke Gefühlsausbrüche verantwortlich für die Metamorphose. Mit diesem Wissen nimmt der lustige Lykanthrop die Mission “Werwolf wird Weltbürger“ in Angriff. Scott lernt mit der Zeit, seine Emotionen zu beherrschen. Sowohl die Hin- als auch die Rückverwandlung bereitet ihm bald keine Probleme mehr. Er führt seine komischen Korbball-Kasper zu einem Erfolg nach dem anderen und wird an der Schule natürlich immer beliebter. Nicht zuletzt bei der holden Damenwelt. Bald liegt ihm seine Angebetete Pamela dann auch zu Füßen, genau wie die ganze Stadt. Doch irgendwann merkt er, dass sich nicht alles zum Guten verändert hat. Ausgerechnet vor dem alles entscheidenden Meisterschafts-Finale kommen ihm Zweifel an seiner Rolle.

Boxwolf – Schlechtestes Sequel aller Zeiten?

Die Fortsetzung aus dem Jahre 1987 ist eine ganz schlimme Fortsetzung, ohne eine einzige gute und gleichsam neue Idee. Möglicherweise ist es sogar der schlechteste Nachfolge-Teil aller Zeiten, aber das musst Du selber beurteilen. Protagonist Todd Howard (Jason Bateman) ist der Cousin von Scott und teilt natürlich das Erbgut mit seinem Vetter. Für das College-Boxteam soll er die großen Erfolge als Boxwolf holen – so zumindest der Plan des Schultrainers. “Teen Wolf“ ist kein Horrorfilm, soviel steht fest. Es gibt keine blutigen Szenen und es werden auch keine Menschen gebissen oder gefressen. Die Anzahl der Witze ist für einen Werwolf-Streifen hingegen erstaunlich hoch. In erster Linie ist es Michael J. Fox, der einfach komödiantisches Talent hat. Aber auch sein Kumpel Rupert “Stiles“ Stilinski trägt mit lustigen Sprüchen und witziger Körpersprache Einiges dazu bei. Diesen Film kannst Du Dir gefahrlos mit Deinen Kindern anschauen. Vielleicht verstehen sie sogar was es heißt, anders zu sein.
Trailer (englisch):
Text: Sascha Adermann

Der Exorzist (Neue Fassung)

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2001 | 126min | FSK 16 1973 schockt Regisseur William Friedkin ( “Die 12 Geschworenen“) mit seinem Werk “Der Exorzist“ das Kinopublikum. Obwohl der Film auf allzu derbe Splatter-Einlagen verzichtet, ruft er vielerlei Diskussionen hervor. Insbesondere die brutal-vulgäre Sprache sorgt für Kontroversen, aber auch die Darstellung der Kirche und ihrer Diener ist umstritten.

Ex und hopp…

Regan ist 12 Jahre alt und ein ganz normales Mädchen. Das ändert sich jedoch aus heiterem Himmel dramatisch. Aus unerfindlichen Gründen neigt die kleine Göre plötzlich zu wirklich schockierenden Obszönitäten. Um Rat gefragte Mediziner und Psychologen glauben, es käme nur auf die richtige Behandlung, bzw. Dosis an, um das renitente Kind ruhig zu stellen. Die sich sorgende Mutter beginnt zu verzweifeln, als keine der Behandlungen Erfolge bringt. Sie bittet die Kirche, in Person von Pater Karras, um Hilfe. Dieser berichtet von Exorzismen, welche die katholische Kirche vornimmt, um Dämonen auszutreiben. Er verspricht, Pater Merrin (Max von Sydow) zu Hilfe zu holen. Es kommt, wie es kommen muss: Die beiden Geistlichen stellen sich dem Bösen! Der Director’s Cut von 2001 ist knapp zehn Minuten länger als die Originalfassung von 1973. Speziell die “Spinnenszene“ (fehlt in der ursprünglichen Kino-Fassung), als Regan die Treppe hinunter läuft, lässt die Betrachter erschaudern.  Toll ist aber auch, dass die Tonspur hörbar aufgewertet wurde. Alles klingt besser und sauberer, sogar die Stille. Allein das Abspielen der Aufnahme von Regan über das Tonbandgerät erzeugt schon eine Gänsehaut. Der Exorzist“ ist der filmische Beweis, dass guter Horror nicht zwangsläufig eine “ab 18“-Freigabe braucht. Der Film ist eine gelungene Umsetzung der Romanvorlage von William Peter Blatty und erzeugt eine wirklich unheimliche, bedrohliche und beklemmende Atmosphäre. Wenn die kleine Regan mit entstelltem Gesicht und diabolischer Stimme auf Ihrem Bett sitzend den Kopf um 180 Grad dreht, läuft es einem kalt den Rücken runter. Alpträume auf eigene Gefahr! Text: Sascha Adermann

Freitag der 13.

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(Friday the 13th) 1980 | 91min | FSK 18 Der Ursprung dieses Klassikers der Horrorgeschichte geht auf einen weiteren filmischen Meilenstein zurück. Mit anderen Worten: “Freitag der 13.“ und Schlitzer Jason Vorhees hätte es ohne “Halloween“ mit Messerstecher Michael Myers wohl nie gegeben. Denn letztendlich ist es der große Erfolg des Low Budget-Streifen an den Kinokassen, der Regisseur Sean S. Cunningham inspiriert und motiviert, es John Carpenter gleichzutun. Für Make-Up und Umsetzung der Spezialeffekte holt er sich Tom Savini mit ins Boot, welcher bereits bei George A. Romeros “Zombie“ (US-Titel „Dawn of the Dead“) für die Special-FX verantwortlich war. 1980 erscheint dann der Film, der sich durch stattliche zehn Fortsetzungen (“Freitag der 13.“- und “Jason“-Titel) zur langlebigsten Horror-Filmreihe überhaupt entwickelt. Ein elfter Teil ist in Arbeit. Ganz nebenbei erlangt Jason, der Totmacher mit der Eishockeymaske, Kultstatus innerhalb der Splatter-Szene.

Kevin Bacon und der Killer vom Kristall-See

Der Handlungsstrang des ersten Teils ist – vom heutigen Zeitpunkt aus betrachtet – nicht besonders originell. Ende der 1950er Jahre tötet ein Unbekannter in einem Ferienlager namens Camp Crystal Lake zwei Aufseher. Zwanzig Jahre später entschließt sich der visionär angehauchte Steve dazu, das mittlerweile verfallene Lager für den bevorstehenden Sommer herzurichten. Natürlich nicht allein, sondern mit einer Gruppe von mehr oder weniger arbeitswilligen Jugendlichen (darunter auch Kevin Bacon). Wie es sich für einen unterhaltsamen, aber relativ anspruchslosen Streifen gehört, werden munter sämtliche Warnungen seitens der ansässigen Bevölkerung nach allen Regeln der Hollywood-Kunst ignoriert. Die Folge dieser frevelhaften Überheblichkeit: Mit Einbruch der Dunkelheit beginnen die kleinen, spannungsfördernden Gemeinheiten des mysteriösen Mörders. Unvermittelt hallen unheimliche Geräusche und Schreie durch das Lager. Autos werden sabotiert und die Telefone funktionieren nicht mehr. Doch nicht nur die Leitungen sind plötzlich tot, sondern auch einige der Aufseher, die auf vielfältige, teils pervers-kreative Art hingerichtet werden. Als dann im Camp auch noch die Lichter ausgehen, ist endgültig Schluss mit lustig…

Fortsetzungen am Fließband

In den zahlreichen Fortsetzungen ist die Figur des Jason weitaus bedeutender und nimmt einen sehr viel größeren Teil der Rahmenhandlung ein, als dies noch bei “Freitag der 13.“ der Fall ist. Erst dadurch erlangt Mr. Vorhees himself seinen bis heute bestehenden Kultstatus. Allerdings sind selbst Jason-Fans geteilter Meinung über Qualität und Güte jener am Fließband produzierten Leinwand-Leichenschändungen. Entweder man steht drauf oder nicht! Zugegeben, über den Gewaltgehalt lässt sich streiten. Heutzutage ist man jedoch schon deutlich Härteres gewohnt, aber der Gore-Aspekt ist dennoch nicht zu verachten. Darüber hinaus ist es erfreulich, dass zumindest der erste “Freitag der 13.“ ohne derbe Logikfehler auskommt. Natürlich verhalten sich die anfangs potenziellen und später tatsächlichen Opfer während ihres Lebens auf Zelluloid nicht gerade schlau. Aber das dürfte auch niemand ernsthaft erwarten, denn letztlich steht hier keine Pseudo-tiefgründige Handlung im Vordergrund. Die Mischung aus “Camp Cucamonga“, “Schulmädchen-Report“ und “Psycho“ kommt ohne ordentliche Charakterentwicklung aus. Denn für Spannung sorgen fast allein die atmosphärischen Kamera-Fahrten – speziell die Morde aus der Ego-Perspektive – und die teils schnellen Schnitte, sowie die bedrohlich-stimmungsvolle Soundkulisse von Harry Manfredini. Das markante ki, ki, ki,… ma, ma, ma hat übrigens eine Bedeutung: ki steht für “kill“ “ma“ bedeutet “mommy“. Fies oder!? Alles in Allem ist das Original ein Kult-Streifen der jüngeren Moderne, den Du unbedingt gesehen haben solltest. Text: Sascha Adermann 1980: Freitag, der 13. (Friday the 13th) 1981: Freitag der 13. – Jason kehrt zurück (Friday the 13th – Part II) 1982: Und wieder ist Freitag der 13. (Friday the 13th – Part III) 1984: Freitag der 13. – Das letzte Kapitel (Friday the 13th – The Final Chapter) 1985: Freitag der 13. – Ein neuer Anfang (Friday the 13th – A New Beginning) 1986: Freitag der 13. – Jason lebt (Friday the 13th – Jason Lives) 1988: Freitag der 13. – Jason im Blutrausch (Friday the 13th – The New Blood) 1989: Freitag der 13. – Todesfalle Manhattan (Friday the 13th – Jason Takes Manhattan) 1993: Jason goes to Hell – Die Endabrechnung (Jason Goes to Hell – The Final Friday) 2001: Jason X (Jason X) 2003: Freddy vs. Jason (Freddy vs. Jason) 2009: Freitag der 13. (Remake) Trailer:

Der erste TV-Spot von „Left 4 Dead“ ist da!

Ganz frisch! Der erste Werbespot der Multi-Millionen-Dollar-Kampagne zum Videospiel „Left 4 Dead“ ist da. Der Zombie-Ego-Shooter erscheint voraussichtlich Mitte November für PC und Xbox 360. In dem Spiel kämpfen vier Menschen gegen Unmengen untoter und unfreundlicher Wiedergänger ums Überleben. Der Clou: Bis zu vier Spieler können die Missionen zusammen bestreiten. Left 4 Dead TV-Spot:

Sportliches Outfit für Zombie-Liebhaber…

Dieses coole, aber nicht zu aufdringliche Teil kannst Du bei jayandsilentbob.com in den Größen M bis XXXL zum Preis von 18-21 US-Dollar bestellen. Die Monroeville Zombies sind ein fiktives Eishockey-Team, welches im Film „Zack and Miri make a Porno“ vorkommt. Die Monroeville Mall ist dadurch weltweit bekannt geworden, dass der gute George A. Romero hier seinen Kult-Streifen „Dawn of the Dead“ (Zombie 1) abgefilmt hat.

Scary Movie

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(Scream If You Know What I Did Last Halloween, I know why you screamed last Halloween, Last Summer I Screamed Because Halloween Fell On Friday the 13th) 2000 | 85min | FSK 16 Die wohl populärste Horrorfilm-Parodie des frühen 21. Jahrhunderts ist “Scary Movie“. Vor dem Hintergrund der aus “Scream“ bekannten Rahmenhandlung werden hier diverse “Ich weiß welchen Fluch Du letzten Freitag den 13. vor Halloween in Amityville ausgesprochen hast“-Streifen auf die Schippe genommen. Lustig, dass der Arbeitstitel von “Scream“ ursprünglich “Scary Movie“ lautete, wohingegen “Scary Movie“ unter dem Produktionstitel “Scream If You Know What I Did Last Halloween“ gedreht wurde. Sachen gibt’s…

Scary-Movie-PosterMaskierter Messermann schlitzt strohdoofe Studenten

Die Handlung an sich ist schnell erzählt und wenig originell. Zu Beginn metzelt ein maskierter Meuchelmörder mit Messer und Mantel ein blondes Blödchen (oder blödes Blondchen), nachdem Sie die Frage nach ihrem Lieblings-Horrorfilm auf ihre Weise beantwortet hat. Dies ist der Beginn einer mordsmäßigen Mordserie. Sechs Jugendliche bangen von nun an um ihr Leben, denn sie haben zwei Dinge gemeinsam. Erstens, sie sind strohdoof. Und zweitens, sie haben einen Menschen auf dem Gewissen. Ein Jahr zuvor hatten die Studenten einen Mann überfahren und den leicht Verletzten anschließend mehr oder weniger versehentlich (!) getötet – “Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast“ lässt grüßen. Nun scheint sich der Totgeglaubte zu rächen. Eigentlich ist die Angst der potenziellen Opfer unbegründet, denn der Killer mit der Kapuze trottelt sich von einer Szene zur nächsten und muss bei seinen Attacken selbst erheblich mehr einstecken, als nötig. Noch ungeschickter könnten sich nicht einmal Inspector Clouseau und Lieutenant Frank Drebbin zusammen anstellen. Trotzdem schnetzelt der schwarze Mann nach und nach fast alle Beteiligten von der Bildfläche. Ob die rasende Reporterin Gail oder der dumme Dorfpolizist Doofy den Täter stellen können und wer der tolpatschige Teenie-Schlitzer ist, wollen wir an dieser Stelle aber nicht verraten. Nur soviel: Das Finale unterscheidet sich recht deutlich von dem der Vorlage.

Witzige Blödeleien und blöde Witze

Die Liste der veralberten Werke ist lang. Neben der Rahmenhandlung von “Scream“ und dem Unfallmotiv von “Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast“ bedienen sich die Wayans-Brüder ungeniert bei zahlreichen Kultstreifen des Horror- und Grusel-Genres. Aber nicht nur “Halloween“, “Freitag der 13.“, “Blair Witch Project“ und “The Sixth Sense“ werden durch den Kakao gezogen. Auch Blockbuster wie “Matrix“, “Titanic“ und “Forrest Gump“ kriegen ihr Fett weg. film-komoedie-scary-movie-2008-10-30-002 Sage und schreibe drei Sequels schaffen es auf die Kinoleinwände. Bei “Scary Movie 3“ und “Scary Movie 4“ übernimmt David Zucker die Regie. Von da an wird der Humor etwas erwachsener. Die Jokes sind zwar nach wie ausgeprägt pubertär, bewegen sich aber weniger auf Pipikacka-Niveau. Die Verwendung des Begriffs “Gag-Feuerwerk“ ist in diesem Zusammenhang durchaus legitim. Nahezu jede Szene ist gespickt mit Witzen. Zwar bewegt sich das Humor-Niveau fast durchgängig auf niedriger Ebene, dennoch sind einige Spitzen und Pointen wirklich klasse gesetzt. Das Timing stimmt fast immer. Natürlich wird sehr viel rumgeblödelt, was manchen Betrachter nerven mag. Abstecher in die Regionen des Fäkal-Humors oder der sexistischen Scherze und politischen Unkorrektheiten gehören einfach dazu. Andererseits kauft man den großteils unbekannten, aber nicht unbedingt talentfreien Darstellern die gespielte Doofheit gerne ab, weshalb man sich am Rande der doch halbwegs spannenden Story prächtig amüsiert. Trailer (englisch): offizielle Webseite (englisch) Text: Sascha Adermann

Die Killerhand

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(Idle Hands) 1999 | 88min | FSK 16 Eigenständige Extremitäten sind in Horror- und Splatter-Streifen keine Seltenheit. Meistens werden diese ohne Zustimmung ihrer Besitzer vom Rest des Körpers gewaltsam mit brutal scharfen Hackebeilen oder martialisch knatternden Kettensägen abgetrennt. Manchmal führen diese Körperteile dann sogar ein Eigenleben, wie etwa das Eiskalte Händchen der Addams Family. Wie der Titel “Die Killerhand“ unschwer vermuten lässt, übernimmt hier ein gnadenloses Greifwerkzeug die Rolle des tückischen Todbringers.

die-Killrehand-CoverLieber Gras rauchen als Heuschnupfen

Der junge Anton (Devon Sawa) ist ein Kiffer, wie er im Buche steht. Er sitzt den ganzen Tag vor der Mattscheibe und verblödet beim Fernsehprogramm. Wenn er mal nicht stoned vor dem Fernseher hängt, holt er sich bei seinen Kumpels Pnub (Elden Henson) und Mick (Seth Green) frisches Dope. Es gibt nur eines, was den naiven Nixplaner sonst noch interessiert: Die attraktive Molly (Jessica Alba), die in der gleichen Straße wohnt. Als eines Tages mal wieder die Drogenvorräte zur Neige gehen, fragt Anton seine beiden Dealer-Kumpels um Rat bzw. Hilfe. Deren Bestand ist aufgrund der bevorstehenden Halloween-Feierlichkeiten jedoch nicht ausreichend. Sie empfehlen ihm, es mit Gewürzen aus der Küche zu probieren. Der leichtgläubige Junkie raucht das Zeug und die merkwürdigen Ereignisse nehmen ihren Lauf.

Eine Hand außer Rand und Band

Nach und nach verlieren Freunde und Familienmitglieder von Anton das Leben. Er bemerkt, wer oder was für die Taten verantwortlich ist und versucht, der Situation Herr zu werden. Zunächst beschäftigt er, seine fiese, fünffingerige Flosse mit Strick- und Häkelübungen.film-komoedie-die-killerhand-2008-10-30-002 Als diese Maßnahme nicht fruchtet, separiert er seine Tatze vom restlichen Torso. Doch die Hand hat nur darauf gewartet und genießt ihre Unabhängigkeit in vollen Zügen. Mithilfe einer Druiden-Priesterin (Vivica A. Fox) und seinen beiden Freunden macht er sich auf die Jagd. Der US-Kinostart wird seinerzeit wegen des Schulmassakers von Littleton verschoben, da Anton (bzw. dessen Hand) seine Eltern tötet. Das Budget des Films beträgt 20 Millionen US-Dollar, holt an den Kassen aber nur gut vier Millionen US-Dollar wieder rein – ein Flop! Jedenfalls liegt es nicht an den Schauspielern. Devon Sawa gibt sich redlich Mühe, seine Hand als Fremdkörper darzustellen und auch Jessica Alba, Seth Green und Elden Henson spielen ihre Rolle gut. Obwohl “Die Killerhand“ eine FSK 16-Einstufung erhält, fließt ordentlich Blut. Auch die musikalische Untermalung kann sich hören lassen, denn Mötley Crüe, Zebrahead, Rancid und Offspring sind mit von der Partie. Letztere treten sogar anlässlich von Halloween mit ihrem Song “Beheaded“ auf dem Schulfest auf. Eine unterhaltsame und amüsante Horror-Komödie, deren krude Story bisweilen etwas hinkt. Text: Sascha Adermann Trailer:

Missachte niemals die Hausregeln!

Häuser, die ihren Bewohnern das (Über)leben schwer machen, haben in Hollywood lange Tradition. Filme wie „House on Haunted Hill“, „Das Geisterhaus“ oder auch „Monster House“ sind nur einige Ableger der Gattung „Gebäude-Horror“. Zu dieser Kategorie gehört auch „House“. Die Rede ist nicht etwa vom gleichnamigen 80er Jahre Grusel-Klamauk oder einem Remake desselben. Regisseur Robby Henson liefert die filmische Umsetzung des erfolgreichen Bestsellers von Frank Peretti und Ted Dekker, die in den USA bereits sehr bekannt sind. Der brandneue Trailer ist definitiv sehenswert, auf der Website findest Du noch verschiedene Galerien und ein paar Infos zum Film. Zum Inhalt: Zwei Ehepaare geraten nach einem Unfall vor Einbruch der Nacht unfreiwillig in die Behausung eines Psychopathen. Dieser hat drei Regeln in seinem Haus aufgestellt. Allerdings sind diese Verhaltensrichtlinien keine „Bitte nicht im Stehen pinkeln“-Hinweise. Vielmehr stellt sich die Frage, ob überhaupt einer der Gäste den morgigen Sonnenaufgang erleben wird… House startet am 8. November in den US-Kinos, der Erscheinungstermin für Deutschland steht noch nicht fest. HIER geht’s zum Trailer und zur offiziellen Website

Die Simpsons sind tot!

Aber nein, sie sind untot! Der Grund: Halloween steht vor der Tür und macht auch vor den Simpsons nicht halt. Schließlich erlebt die Chaos-Familie regelmäßig gar schrecklich-schaurige Geschichtchen in den „Treehouse of Horror“-Folgen. Gamma Ray Bots hat diese Thematik aufgegriffen und so gibt es nun in aufwändiger Handarbeit produzierte Zombie-Simpsons für knapp 20 US-Dollar (pro Stück natürlich). Die kleinen Kunstwerke sind etwa 10-12cm hoch und bestehen aus Vinyl. Für den Anstrich im Untoten-Design kommen kräftige Acryl-Farben zum Einsatz, um das typische Simpsons-Gelb zu übertünchen. Eigentlich verwunderlich, dass da vorher noch niemand drauf gekommen ist. Mal sehen, wann die Zombie-Schlümpfe geboren werden…

Macheten-Alarm: Jason kehrt zurück!

Es ist amtlich: Jason Vorhees schärft sein Buschmesser und wird am 13. Februar 2009 (selbstredend ein Freitag) ein weiteres Mal auf mutige Kinobesucher und willige Leinwandopfer losgelassen! New Line Cinema – Auftraggeber von Michael Bay’s Produktionsfirma Platinum Dunes („Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre“) – und Paramount Pictures haben sich geeinigt und produzieren den neuen „Freitag, der 13.“-Streifen gemeinsam. Die Regie leitet der gebürtige Frankfurter Marcus Nispel, der bereits bei „Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre“ die Ansagen machte. Das Drehbuch stammt nach „Freddy vs Jason“ wiederum von Damian Shannon und Mark Swift. Laut Produzent Bradley Fuller handelt es sich nicht um ein simples Remake des Originals. Die neuen Geschehnisse rund um das Camp Crystal Lake sollen sich demnach sogar über die ersten drei bis vier „Freitag, der 13.“-Filme erstrecken. Mit dem neuen Trailer verkürzt Du Dir die Wartezeit, auf der Homepage findest Du auch Wallpaper und Masken-Downloads! Und bei maskworld.com findest Du gleich für Deine Halloween-Party das passende Kostüm, samt Accessoires – für Frau und Mann: Und hier gehts direkt zum maskworld.com-Shop und den Jason-Produkten. Trailer:

Briefmarken – Der reine Horror!

Der Reiz einer Briefmarkensammlung erschließt sich für Nicht-Philatelisten heutzutage kaum noch, da die Anmache „Komm, ich zeig Dir mal meine Briefmarkensammlung.“ sowieso nicht mehr zieht. Doch das könnte sich ändern, zumindest in Good Old Britain. Die Royal Mail, also die Post auf der Insel, hat anlässlich des 50. Jahrestages der Uraufführung von Dracula (Hammer Movies) und des Jubiläums der „Carry On“-Filmreihe ein paar sehr zeigenswerte Exemplare herausgebracht.

Dracula – Tot aber glücklich

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(Dracula: Dead and Loving It) 1995 | 86min | FSK 12 Humorige Horrorstreifen sind – abgesehen von ungewollt amüsanten B-Movies – innerhalb unserer Filmlandschaft eher selten anzutreffen. Das liegt in erster Linie daran, dass Leiden und Lachen nun einmal nicht wirklich gut harmonieren. Wenn der Regisseur allerdings Mel Brooks heißt und Leslie Nielsen die Hauptrolle spielt, dann leiden die Lachmuskeln der Zuschauer auch bei der Umsetzung einer klassischen Gruselgeschichte.

Trotteliger Tolpatsch aus Transsylvanien

DraculaDer Londoner Rechtsanwalt Renfield reist nach Transsylvanien, um mit dem Grafen Dracula über Immobiliengeschäfte zu reden. Trotz aller Warnungen besucht er den kauzigen Kerl in dessen Schloss. Dort verliert Renfield den Verstand und wird zum schwachsinnigen Sklaven des öfters etwas ungeschickten (höflich ausgedrückt) Vlad Tepes. Zusammen reisen die beiden mit dem Schiff namens “Demeter“ nach London, denn der tolpatschige Trottel Dracula will übersiedeln. Renfield wird kurz nach der Ankunft in England in die Heilanstalt von Dr. Seward eingewiesen, wo der wirre Advokat seiner neu entdeckten Leidenschaft nachgeht und fleißig Insekten vertilgt. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet der rumänische Fürst der neue Nachbar des Nervenheilers Jack Seward wird. So lernt der Blutsauger auch Lucy und Mina kennen. Wenig später erkrankt Lucy an einer mysteriösen Krankheit und stirbt. Daraufhin bittet Dr. Seward seinen Kumpel van Helsing um Hilfe, welcher das Werk eines Vampirs erkennt – naja, die auffälligen Biss-Spuren sind schon ein ziemlich eindeutiges Indiz. Mit einem fingierten Tanzabend inklusive Spiegelszene (“Tanz der Vampire“ lässt grüßen) locken die Männer den armen Grafen schließlich in die Falle.

Lustig, mit kleinen Macken

Großteils hält sich Mel Brooks bei seiner Satire an die Vorlage von Bram Stoker und nimmt ein ums andere Mal die Verfilmung von Francis Ford Coppola aufs Korn. Leider sind einige Scherze einfach zu vorhersehbar oder schlecht getimt, um sich wirklich komplett unter den Tisch zu lachen. Trotzdem kann man sich vortrefflich amüsieren, wenn man über kleine Unzulänglichkeiten hinwegsieht und solch einen Klamauk auf ein Kunstwerk nicht als Frevelei sieht. Allein der doofe Blick von Leslie Nielsen und die teilweise gelungenen Anspielungen entschädigen dann doch wieder für die Schwächen. Selbst wenn der Humor Geschmackssache ist, so gefallen uns doch die hübschen Kulissen und passenden Bühnenbilder, welche Erinnerungen an klassische “Dracula“-Verfilmungen wecken. Trailer:
Text: Sascha Adermann

Seddok, der Würger mit den Teufelskrallen

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(Atom Age Vampire, Seddock l´erede de satana) 1963 | 87min | FSK ungeprüft Frage: Was haben Vampire mit dem Atomzeitalter zu tun? Antwort: Nichts, genauso wenig wie der Film mit Blutsaugern und radioaktivem Niederschlag zu tun hat! Der US-Titel “Atom Age Vampire“ hat mal eben gar nichts mit dem italienischen Originaltitel gemein. Dem kommt die deutsche Film-Bezeichnung schon deutlich näher.

Wilde Raserei

film-seddock-der-wurger-mit-den-teufelskrallen-2008-10-17Die aparte Sängerin und Tänzerin Jeanette wird von ihrem Angebeteten völlig überraschend verlassen. Die hübsche Blondine rast in einer Mischung aus Trauer und Zorn mit dem Auto davon und steuert ihren Wagen über eine Klippe in den Abhang. Sie überlebt die kapitale Blechverformung und erwacht Tags darauf im Krankenhaus. Dass sie mit ihren Gesichtsbandagen aussieht wie eine Mumie, ist die eine Sache. Dass sie ohne Gesichtsbandagen aber aussieht wie ein vernarbtes Brandopfer, treibt sie an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Hilfe findet sie bei dem experimentierfreudigen Professor Alberto Levin (Alberto Lupo). Dieser hat einen Wirkstoff namens Serum 28 entwickelt, welcher Zellen regeneriert und somit der verzweifelten Dame helfen kann. Allerdings ist das Zeug extrem selten und noch schwieriger zu gewinnen, da es auf natürlichem Wege ausschließlich  in menschlichen Drüsen produziert wird.

Wo die Liebe hinfällt…

Im Laufe der Anwendungen verliebt sich der düstere Wissenschaftler in seine Patientin. Angesichts der Tatsache, dass die ehemalige Schönheit mehrere Behandlungen braucht und das gute Serum 28 vor Abschluss der Behandlung zu Neige geht, entschließt sich der Forscher dazu, die komplette Drüse einer anderen Frau direkt zu transplantieren. Ein kranker Plan, für den er als erstes eine “Spenderin“ benötigt. Seine ihm hörige Assistentin Monique ist die erste, die er in die ewigen Jagdgründe schickt. Aber gewiss nicht die letzte. Da die Verfügbarkeit spendewilliger Damen zu Wünschen übrig lässt, entscheidet sich Dr. Levin für den nächsten, folgenschweren Schritt. Er injiziert sich Serum 25, den degenerativen Vorgänger des regenerativen Serum 28. Daraufhin verwandelt er sich in eine entstellte Kreatur ohne jedes Gewissen oder Schuldbewußtsein und so kann der Würger mit seinen Teufelskrallen fröhlich neue Spenderinnen “aufreißen“. Ob die zwei am Ende glücklich werden, wird nicht verraten… Wenn es einen Preis für den bescheuertesten Titel gäbe, wäre “Seddock, der Würger mit den Teufelskrallen“ aka “Atom Age Vampire“ sicher ganz vorne dabei. Ansonsten ist der Film eher gutes Mittelmaß. Die Schauspieler bewegen sich auf einem anständigen Niveau, ohne zu glänzen. Richtig unheimlich ist der Film nicht, aber doch irgendwie fesselnd. Für die damalige Zeit sind die Effekte schon durchaus ansehnlich. Insbesondere, wenn die Narben wie von Geisterhand verschwinden. Mysteriös ist die Tatsache, dass die italienische Orignal-Fassung satte 105 Minuten Spielzeit ausweist, wohingegen es auf US-DVDs lediglich maximal 87 Minuten sind. Für Freunde von Schwarzweiß-Trash ein Geheimtipp, der obendrein noch gratis und legal im Netz zum Download bereit steht. Text: Sascha Adermann Trailer:

Braindead

(Dead Alive) 1992 | 80min | FSK 16 Peter Jackson genießt spätestens seit seinen Blockbuster-Verfilmungen von Herr der Ringe“ und King Kong“ weltweit hohes Ansehen. Doch eingefleischten Horror-Fans ist der verrückte Neuseeländer schon seit Längerem bekannt. Mit Bad Taste“ (1987) und Meet the Feebles“ (1989) macht sich der geniale Regisseur Ende der 80er einen Namen, bevor er 1992 Braindead“ auf die Kinobesucher loslässt. Der Film gilt unter Splatter-Fans und Gore-Maniacs weltweit als absoluter Kult.

braindeadAffiger Ratten-Bastard

Was den Streifen so außergewöhnlich macht, sind nicht nur die außergewöhnlich blutigen Spezialeffekte. Auch die skurrile Story – irgendwo zwischen Zombie-Zynismus und Splatter-Sarkasmus angesiedelt – sucht ihresgleichen. Nahe Sumatra, auf einer Insel namens Skull Island, entdeckt ein Forscher 1957 eine bisher unbekannte Lebensform. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Nager und Primat, genauer um eine Art Ratten-Affe. Das Tier gelangt zur Untersuchung in den Zoo der neuseeländischen Stadt Newtown. In der gleichen Stadt lebt die hübsche Paquita Maria Sanchez, die auf der Suche nach ihrer großen Liebe ist. Den Tarot-Karten ihrer Oma „verdankt“ die junge Frau, dass ausgerechnet der größte Taugenichts der Stadt, das am Rockzipfel hängende Muttersöhnchen Lionel Cosgrove ihr Traummann sein soll. Das allein wäre schon schlimm genug, aber leider ist Lionels Mama auch noch extrem herrschsüchtig und vereinnahmend – wie es sich eben für eine echte Glucke gehört.

Folgenschwerer Appetit-Happen

So kommt die Matrone dahinter, dass sich die beiden Turteltauben eines Tages heimlich zum Date in jenem Zoo verabreden, der das hässliche Mix-Wesen beherbergt. Sie beobachtet das Paar gerade heimlich, als sie plötzlich von der affigen Ratte gebissen wird. Natürlich bleibt der Appetit-Happen nicht ohne Folgen, die tyrannische Mutter fault trotz Behandlung durch eine Krankenschwester bei lebendigem Leibe vor sich hin und stirbt folgerichtig. Dieser Zustand ist jedoch nicht von Dauer, denn trotz der ausgeprägten Verwesung wandelt die dominante Dame alsbald wieder unter den Lebenden. Der Zombie-typische unstillbare Blutdurst und der obligatorische Fleischeshunger sind von nun an ihre Begleiter, sie vergreift sich an Freunden, Nachbarn und sogar Haustieren. Doch nicht nur der konstante kannibalische Kohldampf ist problematisch. Weitaus besorgniserregender ist der Umstand, dass die Angeknabberten ebenfalls dieselben unangemessenen Verhaltensweisen an den Tag legen.

Zombies + Aufputschmittel = Gefahr!

Lionel entschließt sich, alle Befallenen im heimischen Keller zu verstecken und medikamentös ruhig zu stellen. Das geht solange gut, bis plötzlich Onkel Les auftaucht und eine zünftige Fete im Haus seiner (un)toten Schwester feiern will. Paquita und Lionel entschließen sich, die Zombie-Horde mit Giftspritzen zu neutralisieren. Guter Plan, aber leider total ineffektiv. Im Gegenteil, anstatt dahinzuschlummern, wirkt das Toxin sogar noch aufputschend, das dicke Ende kommt erst noch… Braindead ist ein absoluter Kult-Film. Zwar ist die einzige in Deutschland legal erhältliche Version mit dem Titel “Dead Alive“ recht umfangreich gekürzt worden, um die FSK 16-Richtlinien zu erfüllen. So fehlt z.B. die komplette Rasenmäher-Szene, bei der gut 300 Liter Kunstblut zum Einsatz kommen. Doch auch diese geschnittene Fassung zeigt deutlich, was die Faszination an diesem Werk ausmacht. Es ist die Versessenheit, mit der Regisseur Peter Jackson seiner Arbeit nachgeht. Die Detailverliebtheit zeigt sich nicht nur in der Gesamtheit, sondern in vielen kleinen Dingen und kurzen Augenblicken, die man beim ersten Betrachten oft nicht wahrnimmt. Das stilechte 50er Jahre-Setting, der mit Stacheldraht bewehrte Zombie-Kinderwagen und und und. Auf jeden Fall solltest Du nicht allzu empfindlich sein, denn rote Blutkörperchen gibt es genug zu sehen. Text: Sascha Adermann Trailer:

Angriff der Killertomaten

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(Attack of the Killer Tomatoes) 1977 | 83min | FSK 12 Der Grat zwischen zeitlosen Trash-Klassikern und schlechten Machwerken ist äußerst schmal. Ob ein Streifen ernst genommen oder als Parodie verstanden werden will, ist oft sehr schwer zu erkennen oder liegt allein im Auge des Betrachters. Ein klassisches Paradebeispiel dafür ist die – sagen wir mal – Horrorkomödie “Angriff der Killertomaten“.

Amerika, Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten

film-b-movies-angriff-der-killertomaten-2008-10-29-001Amerika, ist nicht nur das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sondern auch der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Da beginnen plötzlich ganz gewöhnliche Tomaten, die menschliche Bevölkerung zu attackieren und zu tyrannisieren. Der Grund dafür? Keine Ahnung! Ist aber auch egal, denn nach Gründen oder gar Begründungen sollte man als Zuschauer besser nicht suchen, das ist Zeitverschwendung. Angesichts der dramatischen Angriffe sieht sich der amerikanische Präsident genötigt, etwas zu unternehmen. Sein Pressesprecher wird beauftragt, mit der PR-Firma “Meinungsmache“ die Gemüter der beunruhigten Bevölkerung zu besänftigen und die Menschen von der Harmlosigkeit der roten Pflanzen zu überzeugen. Unterdessen stellt das kistenweise Kugelschreiber testende Staatsoberhaupt eine Spezialeinheit zusammen. Diese Truppe ist so speziell, dass es schon nicht mehr auszuhalten ist. Die Leitung der Truppe übernimmt Agent Mason Dixon. Er wird von Sam Smith – einem Meister der Verkleidung – unterstützt. Zu dessen Lieblingsmaskeraden zählt ein Adolf Hitler-Kostüm, welches auch seinem afroamerikanischen Träger Probleme beschert. Zu seinen weiteren Begleitern gehören der nicht ganz (wasser)dichte Navy-Taucher Greg Colburn, der wahnwitzige Fallschirmspringer Wilbur Finletter und die Steroide-Schwimmerin Gretta Attenbaum aus dem russischen Olympia-Team.

Nebulöse Nachtschattengewächse

Smith wird beauftragt, die Tomaten-Truppen zu infiltrieren, während seine Kameraden versuchen, der Bedrohung Herr zu werden. Natürlich geht dabei so ziemlich alles schief, was schiefgehen kann, sogar die Spezialeinheit wird dezimiert. Die Rettung kommt letztlich von gänzlich unerwarteter Seite. Die nebulösen Nachtschattengewächse haben nämlich eine schleierhafte Schwäche für Musik… Angesichts des schmalen Budgets von knapp 100.000 US-Dollar ist es nicht verwunderlich, dass die Spezialeffekte allesamt armselig sind. Die spektakulärste Szene ist sogar ungewollt entstanden. Zu Beginn des Films unterhalten sich zwei Darsteller, als im Hintergrund ein Hubschrauber zur Landung ansetzt. Plötzlich gerät der Drehflügler außer Kontrolle, trudelt umher und fabriziert eine bezaubernde Bruchlandung. Das der Crash so realistisch aussieht, liegt daran, dass er nicht geplant war! Laut Drehbuch sollte der Pilot ganz normal landen. Der Absturz wurde nachträglich kurzerhand in die Handlung eingebunden. Angesichts der insgesamt total überspitzten Geschehnisse sollte man ausschließen, dass Regisseur, Drehbuch-Autor und Produzent John De Bello einen ernsthaften Film produzieren wollte. Die Anspielungen sind dafür eigentlich zu deutlich. Ein gutes Beispiel dafür ist die Szene, als schwimmende Tomaten unschuldige Schwimmer angreifen – im Stile von “Der Weiße Hai“. Außerdem parodiert sich der Streifen an unzähligen Stellen selbst.

Tomaten-Trash

Es folgen noch drei weitere “Killertomaten“-Sequels. In “Die Rückkehr der Killertomaten“ (1988) ist sogar George Clooney in einer seiner frühen Rollen zu sehen. Als letztes erscheint hierzulande “Die Killertomaten schlagen zurück“ (1990), wohingegen “Killer Tomatoes Eat France“ (1991) bei uns nicht veröffentlicht wird. Zum Glück, denn das ohnehin niedrige Niveau lässt sich bei den Nachfolgern kaum noch erkennen. Auch die Zeichentrickserie “Killertomaten“ wird nach 21 Folgen eingestellt. Zugegeben, man muss schon eine sehr alberne Ader haben, um an “Angriff der Killertomaten“ seine Freude zu haben. Trotzdem ist der Film für zahlreiche Lacher gut. Nicht etwa, weil die Witze so gut und pointiert sind. Allein die rollenden Tomaten sehen so lächerlich aus, dass man es heutzutage kaum glauben kann. Zweifelsohne eine echte Trash-Granate! Text: Sascha Adermann Trailer:

Halloweenparties und Horrorevents

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JUCHU – Nur noch wenige Stunden und dann ist es soweit…Let`s have a Party!

Wir haben eine Übersicht mit Parties in ganz Deutschland für Euch zusammengestellt. Natürlich sind das nicht alle Halloween-Parties und Horror-Events, die es im Lande gibt und wenn Ihr uns helfen wollt, die Liste komplett zu machen, dann schickt uns einfach Eure Termine! Und hier gehts zu unserer Partyliste!

TV Berlin zu Besuch bei maskworld.com

TV Berlin hat uns in unserem Store, in der Oranienburger Straße 46/47, in Berlin-Mitte besucht und Shopmanager Jan Herold zum Thema Halloween und Verkleidungen interviewt. Ein wirklich gelungener Beitrag des bekannten Lokalsenders in Berlin finden wir. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle und nun Vorhang auf:
Sollte der Trailer nicht funktionieren, klickt hier: http://www.tvbvideo.de/

Halloween Masquerade – Die Nacht der Kreaturen

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Im „Adagio“, am Marlene Dietrich Platz in Berlin, steigt diese über die Stadt hinaus bekannte und sehr beliebte Veranstaltung. Im atmosphärischen Ambiente der angesagten Location treffen sich Hexen, Zombies, Vampire, Werwölfe und andere Spuk-Gestalten zur gemeinsamen Party. Um 22.00 beginnt die von Bob Young Events organisierte Fete, nebst legendärer „Geisterbahn des Grauens“. Da die besten Kostüme prämiert werden, lohnt sich vorab der Besuch entweder bei uns im Laden oder in unserem Webshop. Mehr Infos und einen gruseligen Trailer findest Du unter: www.halloweenmasquerade.de!