Tim Burton schafft 1988 diesen Streifen mit der quälend nervigen und aufsässigen Hauptfigur Beetlejuice. Nicht zuletzt dank der erst 17-jährigen Winona Ryder wird der Film schnell zum Kult-Klassiker. Für die ganze Familie.
Das erfolgreichste Komiker Duo der vierziger Jahre trifft auf die klassischen Universal Horror Monster. Dafür spielte Bela Lugosi zum zweiten und letzten Mal den Grafen Dracula.
"Bis das Blut gefriert" ist einer DER großen Klassiker des Geisterhausfilms, der auch heute noch zu beeindrucken weiß und sensiblen Gemütern das Fürchten lehrt.
Stell' Dir vor, Du arbeitest nachts in einem unheimlichen Gebäude - mit lauter Toten! Ziemlich unheimlich, oder? Ja, es gibt fürwahr gemütlichere studentische Jobs als der Posten des einzigen Nachtwächters in einer Leichenhalle.
Bevor der heutzutage legendäre Film "Poltergeist" am 23. September 1982 erstmals in den deutschen Kinos über die Leinwände flackert, haben sich wahrscheinlich die wenigsten Cineasten Gedanken über die mögliche Existenz von Poltergeistern gemacht. Das ändert sich mit diesem Film.
Manchmal muss Gutes nicht teuer sein. Wenn zwei Filmstudenten drei unbekannte Schauspielkollegen in den Wald schicken, kann schon mal ein Höhepunkt der Gruselfilmgeschichte daraus hervorgehen.
Wer Lust auf einen kleinen Film mit einem Haus, einer Handvoll Darsteller, einem Haufen guter Schockmomente und ganz dicker Atmosphäre hat, der wird mit "Schatten der Wahrheit" hervorragend bedient.
Blut schwallt aus dem Fahrstuhl und Jack Nicholson schaut neckisch ins Badezimmer - dieser Film hat Bilder für die Ewigkeit geschaffen. Was dieses Meisterwerk noch zu einem Meilenstein macht, erfährst Du hier. Wenn Du Dich traust!
Ein junges Pärchen wird in ihrem abgeschiedenen Sommerhaus von drei Fremden bis aufs Blut terrorisiert. Erfrischend altmodisches Terrorkino mit ganz viel Atmosphäre.
2004 überrascht uns Regisseur und Autor Christopher Smith mit seiner rabenschwarzen Horrorkomödie "Severance". In seiner dritten Regiearbeit bleibt Smith dem Horror treu. Komödie ist zwar gestrichen, das hohe Niveau aber bleibt.
Im Bereich der Zombiekomödie gilt über lange Zeit der englische Film "Shaun of the Dead“ als das Maß aller Dinge. Doch mit einem hohem Budget, einer gut aufgelegten Besetzung und tollen Regieeinfällen schlägt die USA fünf Jahre später zurück.
"Rec" ist ein kleiner feiner spanischer Streifen, der mal wieder zeigt, dass man auch mit geringen Mitteln überzeugende und mitreißende Horrorfilme drehen kann. Das liegt nicht unwesentlich an dem pseudo-dokumentarischen Stil des Filmes. Die Geschichte wird, wie in “Blair Witch Project“ nur über die Bilder des Kameramanns erzählt, was gerade den Actionszenen einen bedrohlichen Realismus und atemberaubendes Tempo verleiht.
Ein spannender Horrorfilm des Werwolf-Genres mit liebevollen Splatter-Elementen, der recht unbeachtet in den DVD Regalen der Kaufhäuser schlummert – unbeachtet, aber nicht unbeachtlich. Denn obwohl “Der Werwolf von Tarker Mills“ sicherlich kein Klassiker-Niveau besitzt, bietet dieser jedoch genug Atmosphäre, um in Halloween-Nächten prächtig zu unterhalten – und das am besten uncut und mit viel Popcorn.
Man könnte “Tanz der Vampire“, auch wenn der folgende Begriff schon etwas abgedroschen klingt, als absoluten Oberkult bezeichnen, denn das stellt dieser alte Prunk-Schinken der Filmkunst, auch noch im 21.Jahrhundert dar.
Die außergewöhnliche "Tanz der Teufel“-Filmreihe darf in keiner Horrorfilm-Sammlung fehlen. Die Streifen bieten eine Breitbandunterhaltung, die es nur selten gibt. Von Splatter bis Slapstick wird alles abgedeckt, was der moderne Horrorfilm an Klischees und Spannungsmomenten hergibt.
Michael Benjamin Bay hat offensichtlich Gefallen an Horrorfilm-Remakes gefunden. 2003 macht sich der Produzent mit “Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre“ einen Namen, einer Neuinterpretation des, 1974 von Tobe Hooper inszenierten, Kettensägen-Massakers.
Wenn man Kult-Regisseur ist, kann man sich schon Einiges erlauben. Zum Beispiel kann man einen Film drehen, in dem über weite Strecken alte Szenen aus früheren Werken anderer Filmemacher recycled werden, dabei die Hauptrolle spielen und trotzdem cool sein wie feinstes Gelato.
Teen Wolf aus dem Jahr 1985 ist eine der wenigen Werwolf-Komödien, die durchweg familientauglich ist. In der Hauptrolle glänzt Michael J. Fox, dem im gleichen Jahr mit“Zurück in die Zukunft“ der internationale Durchbruch gelingt.
1973 schockt Regisseur William Friedkin mit seinem Werk “Der Exorzist“ das Kinopublikum. Obwohl der Film auf allzu derbe Splatter-Einlagen verzichtet, ruft er vielerlei Diskussionen hervor. Insbesondere die brutal-vulgäre Sprache sorgt für Kontroversen, aber auch die Darstellung der Kirche und ihrer Diener ist umstritten.
Der Ursprung dieses Klassikers der Horrorgeschichte geht auf einen weiteren filmischen Meilenstein zurück. Mit anderen Worten: “Freitag der 13.“ und Schlitzer Jason Vorhees hätte es ohne “Halloween“ mit Messerstecher Michael Myers wohl nie gegeben. Denn letztendlich war es der große Erfolg des Low Budget-Streifen an den Kinokassen, der Regisseur Sean S. Cunningham inspirierte und motivierte, es John Carpenter gleichzutun.