Filme
Massenmörder, Mumien und andere Monster bevölkern Deinen Fernseher – wenn Du es willst!
Schatten der Wahrheit
Wer Lust auf einen kleinen Film mit einem Haus, einer Handvoll Darsteller, einem Haufen guter Schockmomente und ganz dicker Atmosphäre hat, der wird mit "Schatten der Wahrheit" hervorragend bedient.
The Strangers
Ein junges Pärchen wird in ihrem abgeschiedenen Sommerhaus von drei Fremden bis aufs Blut terrorisiert. Erfrischend altmodisches Terrorkino mit ganz viel Atmosphäre.
Zombieland
Im Bereich der Zombiekomödie gilt über lange Zeit der englische Film "Shaun of the Dead“ als das Maß aller Dinge. Doch mit einem hohem Budget, einer gut aufgelegten Besetzung und tollen Regieeinfällen schlägt die USA fünf Jahre später zurück.
Trick ‚r Treat
“Trick 'r Treat“ ist ein Horror-Episodenfilm und erinnert an legendäre Vorbilder wie “Creepshow“ von Stephen King und George Romero.
Coraline – Eine alptraumhafte Achterbahnfahrt auf die andere Seite
Auf einer Entdeckungsreise durch ihr neues Zuhause stößt Coraline auf eine geheimnisvolle Tür.
[Rec] Rec (2007)
"Rec" ist ein kleiner feiner spanischer Streifen, der mal wieder zeigt, dass man auch mit geringen Mitteln überzeugende und mitreißende Horrorfilme drehen kann. Das liegt nicht unwesentlich an dem pseudo-dokumentarischen Stil des Filmes. Die Geschichte wird, wie in “Blair Witch Project“ nur über die Bilder des Kameramanns erzählt, was gerade den Actionszenen einen bedrohlichen Realismus und atemberaubendes Tempo verleiht.
Plan 9 From Outer Space
Über den schlechtesten Regisseur oder Film (aller Zeiten) wird nie abgestimmt. Wozu auch?! Ist der Thron doch seit Jahrzehnten besetzt. Es regiert und herrscht seine Majestät Edward D. Wood, Jr mit seinem Meisterwerk: “Plan 9 from Outer Space“.
The Severance
“The Severance“ ist eine jener kleinen Perlen, die man im Horrordurchschnittseinerlei nur selten findet.
Der Werwolf von Tarker Mills
Ein spannender Horrorfilm des Werwolf-Genres mit liebevollen Splatter-Elementen, der recht unbeachtet in den DVD Regalen der Kaufhäuser schlummert – unbeachtet, aber nicht unbeachtlich. Denn obwohl “Der Werwolf von Tarker Mills“ sicherlich kein Klassiker-Niveau besitzt, bietet dieser jedoch genug Atmosphäre, um in Halloween-Nächten prächtig zu unterhalten – und das am besten uncut und mit viel Popcorn.
Tanz der Vampire
Man könnte “Tanz der Vampire“, auch wenn der folgende Begriff schon etwas abgedroschen klingt, als absoluten Oberkult bezeichnen, denn das stellt dieser alte Prunk-Schinken der Filmkunst, auch noch im 21.Jahrhundert dar.
Tanz der Teufel
Die außergewöhnliche "Tanz der Teufel“-Filmreihe darf in keiner Horrorfilm-Sammlung fehlen. Die Streifen bieten eine Breitbandunterhaltung, die es nur selten gibt. Von Splatter bis Slapstick wird alles abgedeckt, was der moderne Horrorfilm an Klischees und Spannungsmomenten hergibt.
Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre
Michael Benjamin Bay hat offensichtlich Gefallen an Horrorfilm-Remakes gefunden. 2003 macht sich der Produzent mit “Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre“ einen Namen, einer Neuinterpretation des, 1974 von Tobe Hooper inszenierten, Kettensägen-Massakers.
Nightmare Concert
Wenn man Kult-Regisseur ist, kann man sich schon Einiges erlauben. Zum Beispiel kann man einen Film drehen, in dem über weite Strecken alte Szenen aus früheren Werken anderer Filmemacher recycled werden, dabei die Hauptrolle spielen und trotzdem cool sein wie feinstes Gelato.
Teen Wolf
Teen Wolf aus dem Jahr 1985 ist eine der wenigen Werwolf-Komödien, die durchweg familientauglich ist. In der Hauptrolle glänzt Michael J. Fox, dem im gleichen Jahr mit“Zurück in die Zukunft“ der internationale Durchbruch gelingt.
Der Exorzist (Neue Fassung)
1973 schockt Regisseur William Friedkin mit seinem Werk “Der Exorzist“ das Kinopublikum. Obwohl der Film auf allzu derbe Splatter-Einlagen verzichtet, ruft er vielerlei Diskussionen hervor. Insbesondere die brutal-vulgäre Sprache sorgt für Kontroversen, aber auch die Darstellung der Kirche und ihrer Diener ist umstritten.
Freitag der 13.
Der Ursprung dieses Klassikers der Horrorgeschichte geht auf einen weiteren filmischen Meilenstein zurück. Mit anderen Worten: “Freitag der 13.“ und Schlitzer Jason Vorhees hätte es ohne “Halloween“ mit Messerstecher Michael Myers wohl nie gegeben. Denn letztendlich war es der große Erfolg des Low Budget-Streifen an den Kinokassen, der Regisseur Sean S. Cunningham inspirierte und motivierte, es John Carpenter gleichzutun.
Scary Movie
Die wohl populärste Horrorfilm-Parodie des frühen 21. Jahrhunderts ist “Scary Movie“.
Die Killerhand
Wie der Titel “Die Killerhand“ unschwer vermuten lässt, übernimmt hier ein gnadenloses Greifwerkzeug die Rolle eines tückischen Todbringers.
Dracula – Tot aber glücklich
Humorige Horrorstreifen sind – abgesehen von ungewollt amüsanten B-Movies – innerhalb unserer Filmlandschaft eher selten anzutreffen. Wenn der Regisseur allerdings Mel Brooks heißt und Leslie Nielsen die Hauptrolle spielt, dann leiden die Lachmuskeln der Zuschauer auch bei der Umsetzung einer klassischen Gruselgeschichte.
Seddok, der Würger mit den Teufelskrallen
Frage: Was haben Vampire mit dem Atomzeitalter zu tun? Antwort: Nichts, genauso wenig wie der Film mit Blutsaugern und radioaktivem Niederschlag zu tun hat! Der US-Titel “Atom Age Vampire“ hat mal eben gar nichts mit dem italienischen Originaltitel gemein. Dem kommt die deutsche Film-Bezeichnung schon deutlich näher.
Braindead
Peter Jackson genießt spätestens seit seinen Blockbuster-Verfilmungen von „Herr der Ringe“ und „King Kong“ weltweit hohes Ansehen. Doch eingefleischten Horror-Fans ist der verrückte Neuseeländer schon seit Längerem bekannt. Mit „Bad Taste“ (1987) und „Meet the Feebles“ (1989) macht sich der geniale Regisseur Ende der 80er einen Namen, bevor er 1992 „Braindead“ auf die Kinobesucher loslässt.
Angriff der Killertomaten
Der Grat zwischen zeitlosen Trash-Klassikern und schlechten Machwerken ist äußerst schmal. Ob ein Streifen ernst genommen oder als Parodie verstanden werden will, ist oft sehr schwer zu erkennen oder liegt allein im Auge des Betrachters. Ein klassisches Paradebeispiel dafür ist die – sagen wir mal – Horrorkomödie „Angriff der Killertomaten“.